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Weißenkirchen in der Wachau

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Bild: Pixabay

Weißenkirchen oder “das Herz der Wachau”, wie sich die Stadt selber nennt, wird das erste Mal urkundlich 1070 erwähnt. Weißenkirchen machte sich besonders als wichtigstes Weinanbaugebiet der Wachau einen Namen. Beherrscht wird das Ortsbild durch den mächtigen Turm der Wehrkirche Mariae Himmelfahrt. 1531 wurde der Turm zum Schutz gegen Eindringlinge während der Türkenkriege errichtet. Als Teil der Anlage schließt der Teisenhoferhof direkt an die Wehrkirche an. In den historischen Mauern sind Teile des Wachau Museums untergebracht. Außerdem ist der von Heinrich Teisenhof entworfene Arkadenhof ein beliebter Veranstaltungsort, besonders in den Sommermonaten. Einst wurde hier das Armbrustschießen zelebriert, deshalb trägt der Innenhof in Weißenkirchen auch den Beinamen “Schützenhof”. Im März und April kann man in den Gegenden rund um Weißenkirchen nicht nur den Ausblick auf die Weinberge genießen, sondern auch die Marillenblüte, die in den Frühjahrsmonaten die grünen Hügel der Umgebung mit ihrem weißen Blütenmeer schmückt.

Weitere Informationen und Veranstaltungstermine gibt es auch auf der offiziellen Homepage der Stadt Wachau

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